Mit der JTIA-Methode entwickelst du dein Team in fünf einfachen Arbeitsschritten kontinuierlich und nachhaltig weiter.
... obwohl jedes Team bekanntlich anders ist.
Ob klassisch bis agil, lange durch dick und dünn gegangen bis neu zusammengestellt oder Start-up bis Konzern: Unsere Art der Teamentwicklung ist für alle Teams geeignet.
JTIA: Jedes Team ist anders!
Eine Störung ist eine Spannung des Teams mit seinem Umfeld, die es nicht aus eigener Kraft lösen kann. Durch eine Störung sind deine Teammitglieder innerlich derartig abgelenkt und beschäftigt, dass sie für deine weitere Teamentwicklung nicht zugänglich sind.
Da Störungen eine nachhaltige Teamentwicklung erschweren oder sogar verhindern, musst du sie unbedingt vorrangig behandeln.
Beispiele: Budgetkürzungen, unerfüllte Abhängigkeiten von Dritten, interne Umstrukturierungen oder Kündigungen.
Sobald du mit Störungen umgegangen bist, kannst du den nächsten Entwicklungsschritt deines Teams festlegen.
Hierfür musst du eine beobachtbare Verhaltensänderung formulieren. Sprich: Was ist anders, wenn dein Team diesen Entwicklungsschritt erreicht hat?
Beispiel: Zukünftig erscheinen alle Teammitglieder pünktlich zum Teammeeting.
Nun geht es darum, die Ursachen für das Verhalten deiner Teammitglieder zu verstehen.
Mit den Handlungsfelder psychologische Sicherheit, Wissen, Erfahrung, Werte und Haltung des Modells für nachhaltige Teamentwicklung kannst du fünf unterschiedliche Perspektiven auf dein Team einnehmen.
Aus diesen Perspektiven ergeben sich viele spannende Fragen.
Beispiel: Sind Teammitglieder unpünktlich, weil sie sich nicht psychologisch sicher fühlen? Wissen sie gar nicht, welchen Zweck das Teammeeting verfolgt? Oder liegt es doch an Werten oder der Haltung?
Du hast mithilfe des vorigen Arbeitsschritts die Ursachen für das Verhalten deiner Teammitglieder verstanden und die Handlungsfelder bestimmt.
Jetzt planst und setzt du die Maßnahmen um, die notwendig sind, um dein Team zielgerichtet in den von dir bestimmten Handlungsfeldern weiterzuentwickeln.
Beispiele: Einzelgespräche, Trainings, Retrospektiven oder die Erarbeitung von Team-Regeln.
Abschließend geht es nun darum, dass du über die Wirksamkeit deiner Teamentwicklung reflektierst: Konnte dein Team den Entwicklungsschritt erreichen? Wenn nicht, warum nicht?
Haben die Maßnahmen nicht funktioniert oder waren sie nicht weitreichend genug? Hast du Handlungsfelder und somit mögliche Ursachen übersehen? War es der falsche Entwicklungsschritt? Oder ist eine Störung aufgetreten, die unbedingt vorrangig behandelt werden sollte?
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