Nachhaltige Teamentwicklung

Das Modell für nachhaltige Teamentwicklung

Dein Team entwickelt sich in fünf Handlungsfeldern: psychologische Sicherheit, Wissen, Erfahrung, Haltung und Werte. Diese Handlungsfelder und unser Modell helfen dir, das Verhalten deiner Teammitglieder zu verstehen und daraus die passenden Maßnahmen für die Weiterentwicklung deines Teams abzuleiten.

Modell für nachhaltige Teamentwicklung
Inhalt

Was ist das Modell für nachhaltige Teamentwicklung?

Das Modell für nachhaltige Teamentwicklung hilft dir als Gedankenmodell sowohl bei der kurz- und langfristigen Weiterentwicklung deines Teams als auch bei deiner persönlichen Weiterentwicklung.

Fünf Handlungsfelder für Leistungsvermögen und Kultur

Insgesamt besteht das Modell aus fünf Handlungsfeldern, in denen dein Team sein Leistungsvermögen und seine Kultur entwickelt: psychologische Sicherheit, Wissen, Erfahrung, Haltung und Werte. Eine erfolgreiche Zusammenarbeit deiner Teammitglieder ist das Ergebnis einer gelungenen und funktionierenden Kombination aller Handlungsfelder im Team.

Wenn du mit deinem Team arbeitest, ist es wichtig, dass du stets alle fünf Felder im Blick behältst, weil diese abhängig vom aktuellen Entwicklungsstand deines Teams unterschiedlich stark ausgeprägt sind.

Aber was genau verbirgt sich hinter den fünf Handlungsfeldern? Schauen wir uns die mal genauer an.

Die fünf Handlungsfelder im Modell für nachhaltige Teamentwicklung

Was bedeuten die fünf Handlungsfelder konkret?

Werfen wir nun einen genaueren Blick in die fünf Handlungsfelder, bevor ich dir zeige, wie du das Modell anwenden kannst.

Psychologische Sicherheit

Das Fundament einer nachhaltigen Teamentwicklung und einer erfolgreichen Zusammenarbeit als Team ist das Handlungsfeld der psychologischen Sicherheit. Nur, wenn sich deine Teammitglieder psychologisch sicher fühlen, werden sie…

  • … mögliche Bedenken bei der Zielerreichung äußern,
  • … sich gegenseitig Feedback geben,
  • … zugeben, dass ihnen Wissen oder Erfahrung fehlt, um eine Aufgabe erledigen und
  • … Vorschläge zur Verbesserung der gemeinsamen Zusammenarbeit machen.

Psychologische Sicherheit ist somit die Voraussetzung dafür, damit sich dein Team überhaupt kontinuierlich verbessern und weiterentwickeln kann. Deshalb haben wir sie als Fundament in unser Modell eingebaut. Unser Signal an dich: Ohne psychologische Sicherheit geht in deinem Team relativ wenig bis gar nichts.

Wissen

Damit dein Team seine inhaltlichen Ziele erreichen kann, benötigt es Wissen. Deine Teammitglieder müssen neben Fachwissen auch die Arbeitsmethodik sowie die Prinzipien und Praktiken der Zusammenarbeit kennen und beherrschen.

Was ist in diesem Zusammenhang mit Fachwissen gemeint? In der IT wäre dies beispielsweise Fachwissen über Programmiersprachen, Softwarearchitekturen oder Entwicklungsumgebungen. Im Marketing wären das Wege und Werkzeuge, um die gewünschte Zielgruppe zu erreichen oder die Fähigkeit dazugehörige Projektpläne zu erstellen. Teams, die in der Sachbearbeitung tätig sind, müssen wissen, wie sie ihre Vorgänge rechtlich korrekt und effektiv bearbeiten können.

Unter Prinzipien und Praktiken der Zusammenarbeit verstehen wir konkrete Vorgehensweisen, die ein Team einsetzt, um gut miteinander zu arbeiten. Das können eigene Prozesse und Vorgehensweisen sein, aber auch Frameworks wie beispielsweise Scrum oder Kanban.

In einem Scrum-Team müssten deine Teammitglieder beispielsweise wissen, welchen Sinn und Zweck ein Daily-Standup und eine Retrospektive haben und wie diese durchzuführen sind. Setzt dein Team keine derartigen Vorgehensweisen ein, sollten sie wissen, wie ihre Zusammenarbeit und Team-Termine funktionieren und wie sie diese nutzen können, um das gemeinsame Ziel zu erreichen.

Erfahrung

Die Erfahrung deines Teams wächst unter anderem mit der Anwendung des Wissens. Schließlich bekommen deine Teammitglieder zunehmend ein besseres Gefühl dafür, wie sie die Theorie (das Wissen) in der Praxis effektiv und zielgerichtet einsetzen können. Deshalb gilt: Je erfahrener dein Team wird, desto leistungsfähiger wird es.

Werte

Im Team erarbeitete Teamregeln, Werte oder Teamprinzipien geben deinen Teammitgliedern wichtige Leitplanken für den Umgang miteinander. Wenn dein Team diese lebt, sprich, auch mit Werteverletzungen entsprechend umgeht, dann stärkt das automatisch auch das Fundament der psychologischen Sicherheit im Team.

Haltung

Die Haltung ist die Erfahrung auf Grundlage der gemeinsamen gelebten und erlebten Werte. Wenn du in deinem Team…

  • Lösungsorientierung,
  • echte Zusammenarbeit,
  • das miteinander und voneinander lernen und
  • das Streben nach kontinuierlicher Verbesserung

… beobachtest, kannst du deinem Team gute “Haltungsnoten” vergeben.

Du möchtest mehr über die Handlungsfelder erfahren?

Soweit die grundlegende Theorie der fünf Handlungsfelder. Wenn du mehr über die einzelnen Handlungsfelder und ihre Hintergründe erfahren möchtest, empfehle ich dir, dich zunächst tiefer mit der psychologischen Sicherheit zu beschäftigen – schließlich hat sie den größten Einfluss auf den Erfolg deines Teams. In den Beschreibungen habe ich dir die Artikel der einzelnen Handlungsfelder entsprechend verlinkt.

Kann ich das Modell für nachhaltige Teamentwicklung in allen Teams einsetzen?

Du kannst unser Modell und die fünf Handlungsfelder bei der Arbeit in und mit allen Teams einsetzen. Ganz egal, in welchem Bereich dein Team inhaltlich tätig ist oder, ob es sich als agil bezeichnen möchte – oder nicht. Auch, ob es eine Vorgehensweise wie Scrum oder Kanban einsetzt, ist nicht von Bedeutung.

Dennoch solltest du bei der Anwendung des Modells für nachhaltige Teamentwicklung berücksichtigen, dass wir verschiedene Aspekte in deinem Team voraussetzen, denen andere Modelle explizite Phasen widmen. Sprich: Während es in anderen Modellen beispielsweise Phasen gibt, in denen es um die Erstellung eines gemeinsamen Ziels oder um eine zielgerichtete Besetzung von Teammitgliedern geht, setzen wir diese Aspekte bereits voraus.

Deshalb empfehle ich dir, dich mit unserer Antwort auf die Frage “Was ist ein Team?” und unserer dazugehörigen Definition zu beschäftigen. Das hilft dir sicherzustellen, dass du unsere Voraussetzungen und Aspekte in deiner Teamentwicklung berücksichtigst.

Aber keine Sorge: Auch, wenn dein Team noch nicht alle Aspekte unserer Definition erfüllt, kannst du das Modell und die fünf Handlungsfelder dennoch anwenden. Wichtig ist nur, dass du dich dieser Tatsache und den Aspekten, die in deinem Team noch nicht erfüllt sind, bewusst bist.

Wie kann ich das Modell für nachhaltige Teamentwicklung anwenden?

Anders als im Phasenmodell von Bruce Tuckman sind die fünf Handlungsfelder des Modells für nachhaltige Teamentwicklung weder Phasen noch Reifegerade. Deshalb werden sie auch nicht durchlaufen oder nacheinander von dir und deinem Team zur Perfektion entwickelt.

Bedeutet: Es geht nicht darum, erst viel Wissen und dann viel Erfahrung aufzubauen, um anschließend an den Werten zu arbeiten. Viel mehr musst du die fünf Handlungsfelder schrittweise weiterentwickeln, weil sie in einer Wechselbeziehung zueinander stehen – in der Abbildung dargestellt durch die verbindenden Linien.

Damit dein Team einen Entwicklungsschritt erreicht, wirst du in den meisten Fällen deshalb an mehreren Handlungsfeldern arbeiten müssen. Wenn deine Teammitglieder zum Beispiel nicht verstehen, was es mit dem Daily-Standup auf sich hat, wirst du möglicherweise sowohl am Handlungsfeld Wissen (Theorie: Zielsetzung, Ablauf, Regeln) als auch am Handlungsfeld der Erfahrung (Was bedeutet die Theorie in der Praxis? Was bedeutet das für dein Team? Wie fühlt sich das an? Wofür hat es geholfen?) arbeiten müssen.

Schauen wir uns mal an, wie du das Modell konkret in deiner Arbeit mit deinem Team einsetzen kannst.

1. In der Weiterentwicklung deines Teams

Zu Beginn meines Artikels habe ich das Modell für nachhaltige Teamentwicklung als “Gedankenmodell” bezeichnet. Was ich damit meine? Das erfährst du jetzt.

Im Rahmen der Teamentwicklung helfen dir fünf Arbeitsschritte, um dein Team weiterzuentwickeln – die sogenannte JTIA-Methode:

  • 1. Mit Störungen umgehen,
  • 2. Entwicklungsschritt festlegen,
  • 3. Handlungsfelder bestimmen,
  • 4. Maßnahmen planen und umsetzen und
  • 5. Wirksamkeit und eigene Haltung reflektieren.

Im verlinkten Artikel habe ich dir eine Kurzbeschreibung und ein Praxisbeispiel der fünf Arbeitsschritte zusammengestellt. Wenn du Lust auf mehr Details und eine ausführliche Beschreibung der JTIA-Methode hast, musst du jetzt einfach nur weiterlesen.

Du möchtest mehr Details? Kein Problem. Beschäftigen wir uns nun ausführlicher mit den Arbeitsschritten 2, 3 und 4 – oder in anderen Worten mit Entwicklungsschritten, Handlungsfeldern und Maßnahmen.

Die fünf Arbeitsschritte zur Anwendung des Modells für nachhaltige Teamentwicklung

Arbeitsschritt 2: Entwicklungsschritt festlegen

Du formulierst – gern gemeinsam mit deinen Teammitgliedern – eine beobachtbare Verhaltensänderung, die das Team erreichen soll. Was soll anders sein, wenn der Entwicklungsschritt erreicht wurde?

Beispiel: Nehmen wir an, dass ein oder zwei Teammitglieder häufig verspätet zum Teammeeting erscheinen. Dann wäre der Entwicklungsschritt deines Teams und die beobachtbare Verhaltensänderung sowas wie: Zukünftig erscheinen alle Teammitglieder pünktlich zum Teammeeting.

Arbeitsschritt 3: Handlungsfelder bestimmen

Sobald du den Entwicklungsschritt formuliert hast, geht es darum, die Handlungsfelder zu bestimmen, in denen du das Team weiterentwickeln musst, damit es den Entwicklungsschritt erreichen kann.

Hier hilft dir das Modell für nachhaltige Teamentwicklung. Stelle dir folgende Frage: An welchen Handlungsfeldern könnte es liegen, dass sich die Teammitglieder bisher anders verhalten? Warum kommen die Teammitglieder also nicht pünktlich zum Teammeeting? Reflektiere darüber – auch wieder gemeinsam mit deinen Teammitgliedern.

Das führt zu spannenden Fragen wie:

  • Liegt es an der psychologischen Sicherheit? Wenn ein Teammitglied 10min zu spät kommt, hat es vielleicht nur noch 5min, die es “ertragen” muss. Dann müsstest du am sicheren Raum und der sicheren Atmosphäre arbeiten.
  • Liegt es am Wissen? Wissen die Teammitglieder immer noch nicht so richtig, welchen Sinn und Zweck das Teammeeting hat? Schließlich haben sie die letzten 10 Jahre doch auch ohne arbeiten können, oder?
  • Liegt es an der Erfahrung, weil das Teammeeting noch neu und ungewohnt ist?
  • Oder liegt es an fehlenden Werten? Während ein Teil des Teams Pünktlichkeit für selbstverständlich hält, ist es für die verspäteten Teammitglieder normal, sich eine akademische Viertelstunde zu genehmigen?
  • Oder liegt es am Ende doch an der Haltung?

Du siehst: Die fünf Handlungsfelder und unser Modell helfen dir dabei, das Verhalten deiner Teammitglieder zu verstehen. Hierdurch kannst du im nächsten Arbeitsschritt die passenden Maßnahmen für die Entwicklung deines Teams planen und umsetzen.

Arbeitsschritt 4: Maßnahmen planen und umsetzen

Jetzt, wo du weißt, in welchen Handlungsfeldern dein Team weiterentwickelt werden muss, kannst du die dafür geeigneten Maßnahmen zielgerichtet planen und umsetzen.

In dem Beispiel mit der Pünktlichkeit könnte es daher beispielsweise helfen, mit dem Team an den Werten und Prinzipien zu arbeiten. Außerdem könnte es helfen, den Teammitgliedern Sinn und Zweck des Teammeetings zu vermitteln oder auch einfach “nur” den Termin an sich zu verschieben, damit die Langschläfer zukünftig pünktlich kommen.

Auch hier gilt: Jedes Team ist anders. Deshalb braucht es für jedes Team individuelle und passende Maßnahmen.

Wenn es dir gelingt, diese auszuwählen und umzusetzen, entwickelst du dein Team schrittweise weiter. Dabei solltest du allerdings auch Fluktuation oder andere Veränderungen im Auge behalten, weil diese zu Veränderungen in den Handlungsfeldern führen können.

Erfahre mehr über die Anwendung des Modells und die fünf Arbeitsschritte

Wenn du mehr über die Anwendung des Modells für nachhaltige Teamentwicklung und die fünf Arbeitsschritte erfahren möchtest, empfehle ich dir unser Praxisbuch. Dort haben wir alles, das du wissen musst, ausführlich und praxisnah mit vielen persönlichen Anekdoten beschrieben.

Alternativ kannst du dich auch für unser Intensivtraining anmelden – dort erklären Holger und ich dir alles, damit du es anschließend in Kleingruppen ausprobieren und anwenden kannst.

2. Bei der Zielsetzung in der Teamentwicklung

Das Modell für nachhaltige Teamentwicklung hilft dir auch dabei, für ein gemeinsames Verständnis über das Ziel der Teamentwicklung innerhalb deiner Organisation zu sorgen.

Wie das funktioniert? Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht, mit Führungskräften, Scrum Mastern, Agile Coaches und Teammitgliedern über Verhaltensweisen zu reflektieren, die wir – unserer Meinung nach – bei einem gut entwickelten Team beobachten könnten.

Mein Tipp: Nutze die fünf Handlungsfelder des Modells, um über Verhaltensweisen von gut entwickelten Teams, also sogenannten High Performing Teams, zu reflektieren. Die folgenden Leitfragen helfen dir, zu verstehen, wie ich das konkret meine.

Indizien und Verhaltensweisen für ein gut entwickeltes Team

Die Leitfrage: Woran könnten wir erkennen, dass unsere Teammitglieder…

  • … sich psychologisch sicher fühlen?
  • … über das notwendige Wissen verfügen?
  • … genug Erfahrung haben?
  • … ihre Werte und Teamprinzipien leben?
  • … eine wertstiftende Haltung entwickelt haben?

Wie immer gilt auch hier: Jedes Team ist anders.

Die Liste von erarbeiteten Verhaltensweisen für gut entwickelte Teams sollte daher als Orientierung, Zielsetzung der Teamentwicklung und Diskussionsgrundlage dienen – beispielsweise, um den nächsten Entwicklungsschritt für dein Team abzuleiten. Sie sollte jedoch auf keinen Fall als Checkliste, Bewertungsgrundlage oder zum Vergleichen von Teams genutzt werden. Sie ist ein rein teaminternes Werkzeug.

Das Team-Radar als Werkzeug für die Selbstreflexion der Teammitglieder

Das lässt sich auch am abgebildeten Team-Radar erkennen. Mithilfe des Team-Radars können die Teammitglieder Kategorien oder Verhaltensweisen auswählen, über die sie innerhalb ihrer Retrospektive reflektieren und Verbesserungsmaßnahmen ableiten möchten. Diese werden in die leeren blauen Postits eingetragen. Mithilfe der dazugehörigen Pinnadeln schätzen die Teammitglieder die Kriterien oder Verhaltensweisen anschließend auf einer Skala von 1 (Verbesserungspotenzial) bis 5 (gut) ein.

Es zeigt sich: Die Indizien und Verhaltensweisen für High Performing Teams helfen nicht nur als Zielorientierung im Bereich der Teamentwicklung oder bei der Ableitung des nächsten Entwicklungsschritts. Sie helfen deinem Team auch bei der Selbstreflexion, damit deine Teammitglieder daraus Maßnahmen zur Veränderung ableiten können.

3. Als ein gemeinsames Vokabular

Du hast ein Thema in deinem Team, bei dem du einfach nicht weiterkommst? Aber es fällt dir schwer, anderen zu beschreiben, wo genau das Problem liegt oder was die Ursache bei deinen Teammitgliedern sein könnte? Kein Thema.

Die fünf Handlungsfelder psychologische Sicherheit, Wissen, Erfahrung, Haltung und Werte sorgen im Gespräch mit anderen Führungskräften, Scrum Mastern, Agile Coaches und Teammitgliedern für ein gemeinsames Vokabular. Mithilfe der Handlungsfelder kannst du der Person, die du um Unterstützung bittest, dein Team genauer beschreiben.

Was beobachtest du im Handlungsfeld der psychologischen Sicherheit? Was in Wissen, Erfahrung, Haltung und Werte?

Diese genauere Beschreibung macht es deinem Gegenüber einfacher, dein Team zu verstehen und dir zu helfen.

4. Bei der persönlichen Weiterentwicklung

Bei der Arbeit mit deinem Team musst du regelmäßig reflektieren, ob du über den Mix aus Wissen, Erfahrung, Haltung und Werte verfügst, den du haben musst, um dein Team weiterzuentwickeln. Spätestens hier zeigt sich: Nicht nur dein Team entwickelt sich in den fünf Handlungsfeldern des Modells für nachhaltige Teamentwicklung, sondern auch du selbst.

Wenn du bemerkst, dass dir der notwendige Mix fehlst, musst du daran arbeiten, die identifizierten Lücken mithilfe geeigneter Weiterbildungsmaßnahmen zu schließen. Beispielsweise, indem du Schulungen wie unser Intensivtraining für nachhaltige Teamentwicklung oder Konferenzen besuchst. Auch entsprechende Fachliteratur oder der Austausch mit anderen Personen, die in der Teamentwicklung aktiv sind, kann dich weiterbringen.

Wichtig ist, dass du auch hier darauf achtest, dass du die einzelnen Handlungsfelder nicht zur Perfektion entwickelst. Deshalb solltest du neues Wissen mithilfe von Experimenten zeitnah in deinem Team anwenden und zunehmend Erfahrungen machen. Tust du das nicht, läufst du ansonsten Gefahr, dass du es mangels gemachter Erfahrungen langsam aber sicher wieder verlierst und nicht für die Weiterentwicklung deines Teams einsetzen kannst.

Markus Trbojevic
Dein Experte für Teamentwicklung
Teamentwickler, Coach und Autor von "Jedes Team ist anders".


Markus liebt es, wenn sich Teams entwickeln und sie sukzessive gemeinsame Erfolge feiern können. Als Autor des Praxisbuchs "Jedes Team ist anders" und als Trainer für Teamentwicklung hilft er dir dabei, starke Teams zu entwickeln.

Du hast Rückfragen zum Artikel oder möchtest mehr über Teamentwicklung erfahren? Dann freut sich Markus auf deine Kontaktaufnahme.
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